Lou Beck und Victor & Theo an der Museumsnacht in Bern! Krimi in der Bibliothek: 19.15 / 21.15 / 23.15 Uhr

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Mrz 122023
 

Liebe Freundinnen und Freunde von Lou Beck, Victor & Theo, etc.

Ich würde mich sehr freuen, Euch am nächsten Freitag, 17. März 2023  an der Museumsnacht in der Universitätsbibliothek Bern – Bibliothek Münstergasse, in der Altstadt von Bern anzutreffen. Ich werde dreimal 20 Minuten lesen, 19.15; dann 21.15 (zusammen mit Jack Bachmann) und noch einmal um 23.15 Uhr. Dazwischen ist Zeit, um irgendwo ein Glas trinken zu gehen oder sich einfach ein bisschen auszutauschen. Wäre schön!

Hier sind alle Informationen zu dem Anlass, an dem auch Esther Pauchard und Elio Pellin lesen werden und überhaupt ist unglaublich viel los in dieser Nacht in der Bibliothek und ringsherum.

Herzlich,

Nicole

 

 

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Neues Hörspiel: «Die Kadenz des Mörders»: Premiere am 17. September 2022, 20h auf SRF 2 Kultur

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Sep 022022
 

Am Samstag, 17. September 2022, 20h wird mein zweites Hörspiel «Die Kadenz des Mörders» auf SRF 2 Kultur erstmals gesendet. Ich freue mich riesig auf diesen Moment!

Die Entstehung eines Hörspiels ist ein langer und spannender Prozess von der ersten Idee (Kampf eines professionellen Symphonieorchesters um sein Überleben in Zeiten des Spardrucks und politischer Mauscheleien), dem Schreiben, der Charakterisierung der Protagonisten, Umschreiben, Kürzen, den ersten Diskussionen mit der Regisseurin des Radios (Susanne Janson, vielen Dank für die super Zusammenarbeit!), dem Casting der Schauspielerinnen und Schauspieler (u.a. mit Sarah Spale, Gottfried Breitfuss, Urs Jucker und dem Neuen Orchester Basel), dem Auftrag an eine Komponistin (die Musik von Mirjam Skal zum Hörspiel gefällt mir ganz enorm!), den ersten Aufnahmen, der Arbeit des Tontechnikers (danke Basil Kneubühler) und dann irgendwann … ist das Ding fertig.

Unter anderem mit: Sarah Spale, Urs Jucker und dem grandiosen «Kröterich» Gottfried Breitfuss.

Um was es geht, will ich nicht verraten. Aber, wenn Sie eine spannende Geschichte hören wollen und es Sie interessiert, wie es hinter den Kulissen eines Symphonieorchesters aussieht, stellen Sie das Radio an oder laden Sie sich das Hörspiel herunter. Und dann geht es los und Sie sind bereits mitten in der Geschichte um die Liebe zur Musik, eine alte wertvolle Geige, Survival of the Fittest, Intrigen, Freundschaft und dem störrischen Mut, das vorhersehbare Ende nicht zu akzeptieren, nie und nimmer!

Mehr Informationen

 

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Tag des Frauenstreiks 14. Juni 2022, Benefizlesung Soroptimist Bern Arcadia

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Apr 182022
 

Zusammen mit der Musikerin Araxi Karnusian http://www.araxikarnusian.ch

werde ich an einem Benefizanlass der Soroptimist Bern Arcadia aus «Schöner Sterben in Bern» lesen. Der Anlass ist zu Gunsten des Projekts «Ausser Gefahr-DAO» bzw. «Kindesschutz und Kindeswohl in den Frauenhäusern» vom Dachverband der Frauenhäuser der Schweiz und Liechtenstein (DAO).

Eine wunderbare Gelegenheit den Frauenstreiktag 2022 mit Musik, Krimilesung und Apéro in Bern ausklingen zu lassen. Ich freue mich sehr auf eine rege Teilnahme!

Mehr Informationen dazu folgen bald.

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Frühling 2022: Lesung auf dem Urirotstock

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Apr 182022
 

«Isenthal Kriminal»   Kriminacht am 4. Juni 2022

 

Im Rahmen der Isenthaler Kultürwucha vom 29. Mai bis 4. Juni: www.urirotstock.ch
Spannend, vergnüglich, vielfältig: Vier Krimiautorinnen und – autoren bringen das Verbrechen nach Isenthal, wo die Natur zuhause ist. Die Lesung findet im Zelt auf dem Dorfplatz statt. Beginn um 20 Uhr.
Auf dem Programm steht:

  • Ein Krimi über Fremdenhass und eine tödliche Krankheit von Nicole Bachmann (Köniz).
  • Eine Geschichte um Mafia und Moneten von Lorenz Müller (Zug).
  • Eine schwarzhumorige Studie über eine Familie, hinter deren ehrbarer Fassade Ungeheuerliches vor sich geht, von Peter Weingartner (Triengen).
  • Verzwickte Verwicklungen rund um einen erfolglosen Fussballclub von Raphael Zehnder (Basel).
  • Akkordeon und Gesang: Charlotte Wittmer

Die Autorinnen und Autoren werden verhört. Das Strafgesetzbuch und wir freuen uns.
Eintritt: 20.00 Franken

Download Detailprogramm

Reservation für Kriminacht und Hotelzimmer:
Marlis und Ruedi Bissig, Hotel Urirotstock

info@urirotstock.ch, Tel. 041 878 11 52

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MordsSchweiz 2021

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Aug 222021
 
Paul Ott und Barbara Saladin haben dieses Buch, das anlässlich des ersten Schweizer Krimifestivals erscheint, herausgegeben. Es versammelt Kurzkrimis von 29 AutorInnen aus allen Regionen der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz. Die Kurzgeschichten führen auf eine Reise durch die facettenreiche Bandbreite des aktuellen Schweizer Krimischaffens.

Das Schweizer Krimifestival findet am 17. und 18. September in Grenchen statt. Das Buch MordSchweiz ist bereits jetzt in den Buchhandlungen erhältlich!

Mein Beitrag: «Der Gartenzaun», die erste Folge mit Victor und Theo.

MordsSchweiz, Krimis zum Schweizer Krimifestival. Paul Ott und Barbara Saladin (Hrsg.) 2021, gmeiner Verlag. ISBN 978-3-8392-0061-2
Mit Beiträgen von:
NICOLE BACHMANN, DANIEL BADRAUN, PETER BECK, CHRISTINE BONVIN, WOLFGANG BORTLIK, CHRISTINE BRAND, ANDREA FAZIOLI, REGINE FREI, CHRISTOF GASSER, SILVIA GÖTSCHI, STEFAN HAENNI, INA HALLER, PETRA IVANOV, THOMAS KOWA, PAUL LASCAUX, SUNIL MANN, MONIKA MANSOUR, ISABEL MORF, IRÈNE MÜRNER, STEPHAN PÖRTNER, MARCUS RICHMANN, SANDRA RUTSCHI, BARBARA SALADIN, ROLAND VOGGENAUER, RAPHAEL ZEHNDER

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Victor und Theo: eine neue Reihe erstmals veröffentlicht in MordsSchweiz, 2021

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Aug 222021
 

Liebe Freundinnen und Freunde von Lou Beck

Ich habe mit grossem Vergnügen eine neue Reihe von Geschichten mit zwei Protagonisten begonnen: Victor und Theo. Es sind Kurzgeschichten in Dialogform, die aus dem Alltag eines schwulen Paares erzählen, das irgendwo in einem Quartier in Köniz-Liebefeld, im Hägehäimer Quartier in Basel oder Schöngrund in Olten wohnen könnte. Victor reibt sich erbarmungslos und mit voller Energie an der Nachbarschaft, Theo versucht die Ruhe zu bewahren.

So beginnt die erste Geschichte «Der Gartenzaun»:

Victor: «Er will einen weissen Gartenzaun! So ein weisses Plastikding aus dem Bauhaus. Ich dreh durch! Das ist der Wahnsinn. Er träumt von Amerika, Prärie und dann dieses weisse Plastikdings um sein Land.»
Theo:   «Wer?»
Victor: «Na dieser Schwanzlutscher aus der Zweiunddreissig.»
Theo:   «Die Schwanzlutscher sind doch wir, hast du das etwa vergessen?»
Victor: «Gut, dass du mich daran erinnerst! Wie lang ist’s jetzt her, dass wir Sex hatten? Gefühlte zwei Äonen?»
Theo:   «Hör auf! Du weisst doch wie das ist, Ende September, der Quartalsabschluss, das ist jedes Mal−»
Victor: «Ja, ja, ich weiss. Aber der Schnyder ist ein Arsch, ein Drecksack und ein Vollpfosten dazu. Ein weisser Gartenzaun. Direkt neben unserem Garten. Direkt neben der zauberhaften, ehrwürdigen, lieben Berberitze. Ich muss kotzen.»
Theo:   «Es ist sein Land.»
Victor: «Wenn er das macht, werde ich ihn verklagen. Ich verklag ihn bis ihm das Blut aus den Ohren läuft. Das ist Vergewaltigung, visuelle Vergewaltigung. Wenn ich aus meinem Arbeitszimmer zum Fenster rausschau, wird sich dieses weisse Monster in meine Augäpfel krallen.»
Theo:   «Dann red mit ihm.»
Victor: «Der grüsst mich ja nicht mal mehr, wenn er mich sieht. Nur weil ich seine Katze verjagt habe.»
Theo:   «Mit Pfefferspray! Er musste zum Tierarzt mit dem armen Viech.»
Victor: «Du weisst genau, was sie macht. Ganz gezielt schleicht sie sich an unser Hochbeet um reinzukacken. Genau auf meine zarten Eichblatt-Schösslinge. Das ist doch der reine Hass! Der Drecksack hat sie garantiert abgerichtet. Sie könnte ja irgendwo hinter der Berberitze oder bei der Tanne versteckt ihre Kacke loswerden. Oder bei Gott sogar in ihrem eigenen Garten. Aber nein! Sie springt hoch in unser Hochbeet. Ich hasse das Viech. Ich hasse den Schnyder. Ich hasse die ganze Strasse.»
Theo:   «Victor.»
Victor: «Ja, ja, ich soll mich nicht aufregen.»
Theo:   «Ah, schau. Das Friedi geht einkaufen. Jetzt hat sie auch schon draussen auf der Strasse eine Maske an.»
Victor: «Im Wald trägt sie auch eine.»
Theo:   «Sie ist 82, da muss man vorsichtig sein. Und hast du gesehen? Der Typ aus der Siebenundzwanzig hat schon wieder einen neuen BMW. Diesmal in Silber.»
Victor: «Ein Monsterding, eine Art Traktor, nein, ein Panzer ist das. Der wird uns noch alle platt machen. Der grüsst mich übrigens auch nie.»
Theo:   «Der grüsst nie jemanden.»
Victor: «Wie kannst du nur so ruhig bleiben? Ich leide, Theo, leide wirklich an all dieser stumpfsinnigen, grässlichen Nachbarschaft. Ich wünschte mir nur einmal in meinem Leben in Ruhe und Frieden leben zu können. Warum müssen immer alle Blödsäcke direkt neben uns wohnen? Warum?»
Theo:   «Das ist normal. So ist das Leben.»
Victor: «Ich will das aber nicht. Ich will ein anderes Leben. Weisst du was? Jetzt ist Schluss. Ich mach da einfach nicht mehr mit. Jetzt werde ich mich durchsetzen. Wenn mir was in den Weg kommt, dann … puff, zack, weg!»
Victor & Theo
«Der Gartenzaun»

Die zweite Folge mit dem Titel «Barfuss im Schnee» ist ebenfalls fertig geschrieben, die dritte Folge «Der Auftrag» im Entstehen …

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Schöner Sterben in Bern an den Burgdorfer Kriminächten, 24.8., 18h30

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Aug 222021
 

Ich freue mich sehr auf diese Lesung in den Lauben der Altstadt von Burgdorf und es wäre toll, das eine oder andere bekannte oder auch neue Gesicht zu sehen und wieder einmal zusammen zu plaudern. Ich lese aus dem neuen Roman mit Lou Beck «Schöner Sterben in Bern» und habe auch Zeit zu erzählen, was sonst noch alles läuft …
Zum Roman: Die einen wollen sterben. Die andern bezahlen jeden Preis für ein ewiges Leben. In diesem Spannungsfeld ermittelt Epidemiologin Lou Beck in ihrem fünften Fall. Die Sorge um ihre verschwundene Mutter lässt Lou auf ein entsetzliches Geschäftsmodell stossen und konfrontiert sie mit den realen Abgründen der heutigen Medizin. «Für ihren Krimi hat Nicole Bachmann aufwändig recherchiert und vermittelt das brisante Thema auf packende Weise.» Und übrigens: Das Böse liegt gleich um die Ecke. Der Krimi spielt in Bern, am Bielersee und, ja, auch in Lützelflüh.
Mehr Infos und das gesamte Programm in Burgdorf findet Ihr hier: https://www.krimitage.ch/kriminaechte-2021/
Dienstag, 24. August 2021, Beginn 18h30 in der Altstadt von Burgdorf, Marktlaube
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Fünfter Fall von Lou Beck: Schöner Sterben in Bern erhältlich in allen Buchhandlungen

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Feb 062021
 
Liebe Freundinnen und Freunde von Lou Beck, liebe Krimileserinnen und Krimileser

Der fünfte Band mit der intelligenten und störrisch-verletzlichen Heldin Lou Beck ist erschienen und im Buchhandel erhältlich. Leider kann zur Zeit noch keine Vernissage oder Lesung stattfinden. Falls Ihr ein Exemplar mit einer persönlichen Widmung wünscht, könnt Ihr das Buch direkt bei mir bestellen. Ein Exemplar kostet Fr. 18.-; die Versandkosten Fr. 2.-

 

«Schöner Sterben in Bern»

In Lou Becks fünftem Fall geht es um Menschen, die sterben wollen und um solche, die bereit sind, jeden Preis zu zahlen, um weiterleben zu können. Und es geht um eine Tochter, die sich auf die Suche nach ihrer spurlos verschwundenen Mutter macht und dabei auf ein grauenhaftes Geschäftsmodell stösst. Der Roman beschäftigt sich mit realen Abgründen der heutigen Medizin, wie immer aufwändig recherchiert und spannend erzählt.

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Handlungsorte diesmal: Bern, Bielersee in der Nacht, eine psychiatrische Klinik auf dem Land. Die Uhr auf dem Cover … kommt sie Ihnen bekannt vor?

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Ein gellender Schrei liess mich erstarren. Mutter! Ich warf mich voller Angst herum. Aber sie war nicht nur unverletzt, sie griff an. «Mengele! Nazi-Schwein!», meinte ich zu hören, während sie mit dem Mann zusammenprallte und die beiden zu Boden gingen.

 

Und so beginnt der Roman:

Meine Augen drohten zuzufallen. Mitten im Gehen. Ich liess den Kopf hängen, schaute auf den Boden vor meinen Füssen, setzte wie ein Automat Fuss vor Fuss. Fuss vor Fuss. Rechts vom Kiesweg wuchsen Blumen, rote, blaue, gelbe Blumen.
„Stiefmütterli“, sagte meine Mutter.
Ich wollte mich hinlegen, neben diese Blumen legen, schlafen, bloss ein paar Minuten schlafen. Aber wir mussten weiter, mussten unbedingt weiter. Ich schloss einen Moment die Augen, nur kurz …
«Gehen wir jetzt nach Hause?», fragte meine Mutter.
Sie sprach etwas weniger langsam und undeutlich, aber immer noch, als ob sie das Sprechen verlernt hätte, bei jedem Wort überlegen müsste, wie die Laute geformt werden. Sie schlurfte mit kleinen Schritten neben mir her, der ganze Körper steif wie ein Roboter, die Arme seitlich angedrückt. Aber sie hatte mich erkannt, redetet mit mir.
Ich riss die Augen wieder auf. Wir mussten hier raus, so schnell wie möglich. Ich musste sie in Sicherheit bringen. Mutter blieb stehen. Ich zog sie am Arm weiter. Es fühlte sich an, als ob ich durch dickflüssigen Sirup waten würde.
«Dort vorne geht es nach Hause. Komm mit, du wirst sehen», sagte ich.
Wir gingen weiter, Schritt für Schritt, während ein überwältigendes Gewicht mich zu Boden drückte. Ich meinte zu spüren, wie der Antagonist seine Wirkung von Sekunde zu Sekunde mehr verlor und das Barbiturat den Kampf gewann. Eine Dosis, die ein Pferd einschläfern würde, hatte die Pflegerin gesagt und fröhlich gelächelt dabei. Ich würde es nicht mehr lange schaffen, wach zu bleiben. Ich hatte zu viel Zeit verloren. Verzweiflung riss mich hoch, gab mir die Energie, meine Augen aufzureissen. Wir mussten weg von der Klinik, so weit wie möglich weg, uns verstecken, raus aus diesem Park. Ich spürte Tausend Blicke auf meinem Rücken, während wir uns ungeschützt über den offenen Rasen bewegten. Schon bald würden sie bemerken, dass wir weg waren, würden uns suchen und zurückbringen. Ich hatte noch immer keine Ahnung weshalb, aber innerhalb dieser Mauern waren wir in tödlicher Gefahr.

 Posted by at 12:21

Krimi-Quickie-Lesung des Syndikats mit Lou Beck, Mittwoch, 3.2.21, 19h15 auf youtube

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Feb 032021
 

Liebe Lou Beck-Interessierte, liebe Krimileserinnen und -leser

Heute Abend wird im Rahmen der Krimi-Quickie-Lesungen des Syndikats auch ein Beitrag von mir auf youtube erscheinen. Dauer: 5 Minuten.

Premiere ist am Mittwoch, 3. Februar 2021, 19h15 unter: https://www.youtube.com/watch?v=qjxTTvQgHUs

Ich wünsche Euch gute Unterhaltung!

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Sonntag, 8. Dezember, 10h30 Restaurant La Couronne, Solothurn: Krimitag 2019

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Dez 052019
 

Der 8. Dezember ist der Todestag von Friedrich Glauser (1896-1938), Namenspatron der renommiertesten deutschsprachigen Krimipreise, die jedes Jahr vom SYNDIKAT, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, vergeben werden. Ihm zu Ehren veranstaltet das SYNDIKAT alljährlich den KRIMITAG, bei dem Lesungen, Diskussionen und Veranstaltungen aller Art von und mit deutschsprachigen Krimi-Autorinnen und Krimi-Autoren stattfinden. Von Augsburg bis Zürich, von Böblingen bis Berlin, überall wird zeitgleich für einen guten Zweck gelesen.

Erstmals findet der Krimitag auch in Solothurn statt!

Benefiz-Lesung mit Sabina Altermatt, Nicole Bachmann, Christof Gasser, Ina Haller, Isabel Morf und Barbara Saladin. Moderiert von Christof Gasser.

Eintritt frei (Kollekte), Einlass 10.00 Uhr, Beginn 10.30 Uhr.

Der Erlös des Anlasses geht an die Stiftung Frauenhaus AG-SO, Aarau

Das Restaurant La Couronne ist in fünf bis zehn Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof Solothurn erreichbar. Mehr Infos

 Posted by at 16:13