«Glänzend erzählt, spannend und durch und durch glaubwürdig nimmt das Buch den Leser mit in eine Welt, die zwar ihre speziellen Eigenheiten durch den Schweizer Schauplatz Bern besitzt, dem deutschen Leser aber doch durchaus vertraut ist, so dass wir die Geschichte und die sie tragenden Figuren mühelos verstehen. Beste Unterhaltung ist garantiert!»
www.herrenzimmer.de, 18. April 2011
Sterbenslangweilig meinen Sie? Weit gefehlt!
«Ein Kriminalroman aus der Schweiz. Ein Kriminalroman einer Fachfrau der Gesundheitsforschung und Sozialepidemiologie. Sterbenslangweilig meinen Sie? Weit gefehlt! Da schreibt eine Autorin die für diese, zugegebenermaßen nicht schnell eingängigen Themen, lebt. Sie verbindet ihre wirklich spannende Handlung mit sehr vielen Informationen auf den unterschiedlichsten Gebieten. Sie macht auch deutlich, wozu Statistiken eigentlich da sind und wie nützlich sie sind. Die Ärzteschaft, die Halbgötter in Weiß, zumindest die, die ihren Hals nicht genug voll bekommen, bekommen ihr Fett weg. Bei diesen Romanen der Autorin ist kein Platz für „Schoggiseligkeit“ . Dafür haben wir eine Heldin die unprätentiös und mutig skrupellosen Menschen in medizinischen Diensten das mörderische Handwerk, in ihrer geliebten Stadt Bern, legt.»
Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin, 9. April 2011
Eschborner_Stadtmagazin_April_2011
ein in schöner, schnörkelloser, farbiger Sprache geschriebener Roman
«Inzidenz» ist Lou Becks zweiter Fall: ein in schöner, schnörkelloser, farbiger Sprache geschriebener Roman – spannend, überraschend, aufregend und auch sinnlich. Voll von berührenden Begegnungen und Begebenheiten, aber auch von gespenstischen Unabwägbarkeiten. Und reizvoll gespickt mit distanzierten Komplimenten der gebürtigen Baslerin an das Bernbiet, das zu ihrer Wahlheimat geworden ist.»
Wale Däpp im Bund vom 28. März 2011
BUND Artikel
Vernissage von «Inzidenz» im ONO, Bern: Fotos und Kommentare
Die Vernissage des zweiten Kriminalromans «Inzidenz» im ONO, in Bern war gut besucht und für mich als Autorin ein wunderbares Erlebnis. Als Moderator konnte der bekannte Journalist Walter Däpp gewonnen werden. Die lokalen Zeitungen und Radio Energy haben die Vernissage angekündet und kommentiert. Herzlichen Dank!
Weitere Fotos
Einfallsreicher Plot, eindrückliche Figuren, klare Sprache
«Einfallsreicher Plot, eindrückliche Figuren, klare Sprache. Das Buch erfüllt alle Anforderungen an einen zeitgemässen Krimi; Lou Beck als Hauptfigur ist nun für mich noch differenzierter geworden, glaubwürdig gerade in ihrer Widersprüchlichkeit, ihren Selbstzweifeln, ihrem stachligen Liebesbedürfnis.»
Lukas Hartmann, Autor, 25. Februar 2011
… er gefällt vor allem durch seinen Realitätsbezug
«Nicole Bachmanns zweiter Fall für Lou Beck ist nicht nur ein gut geschriebener, spannender Krimi, er gefällt vor allem durch seinen Realitätsbezug. Man erfährt allerhand über Sinn und Unsinn des Gesundheitswesens und der Bürokratie in der Schweiz, lernt viel über Korruption und Macht. Bachmann zeichnet ihre Heldin Lou Beck nicht als Superfrau, sondern als verletzliche und widersprüchliche Person, und das ist gut so.»
Wolfgang Bortlik, 20minuten, 22. Februar 2011
Die Protagonistin wird als facettenreiche Heldin geschildert
«Die Protagonistin wird als facettenreiche Heldin geschildert. Das Opfer ist liebenswürdig beschrieben und mit einigen Schrullen ausgestattet. Auch den Nebenfiguren verleiht Bachmann in ihrer präzis beschreibenden Sprache ein klares Profil. Da ist etwa Gians Mitarbeiterin, Daniela Lambrosi: «Ein Schneewittchen als moderner Männertraum mit fantastischer Figur, deren pferdeähnliches Gesicht als schockierender Kontrast wirkt.»
Regine Gerber in der Berner Kulturagenda, 19. Februar 2011